Denken, Fühlen und Handeln bekommen erst durch (Be-)Wertung ihren Sinn.
Wenn man - wie in meinem Fall - die Kunst als Wertungskriterium für das eigene Leben benutzt, besteht die Gefahr, das Unsicherheiten in der Arbeit - dieses ins Wanken bringen.
Um das einwenig abzufedern, habe ich die Zielkonstante angepasst:
Die in der Kunst erwartete "Erhabenheit" habe ich durch "Schrulligkeit" ersetzt!
Dadurch ist es mir möglich, weitreichende "Sinn-, und Zusammenhangs- Philosopien" direkt mit naivem Staunen zu verbinden und einen Anspruch zu definieren, der von "überfordernd" bis "aberwitzig" reicht.
Wenn man - wie in meinem Fall - die Kunst als Wertungskriterium für das eigene Leben benutzt, besteht die Gefahr, das Unsicherheiten in der Arbeit - dieses ins Wanken bringen.
Um das einwenig abzufedern, habe ich die Zielkonstante angepasst:
Die in der Kunst erwartete "Erhabenheit" habe ich durch "Schrulligkeit" ersetzt!
Dadurch ist es mir möglich, weitreichende "Sinn-, und Zusammenhangs- Philosopien" direkt mit naivem Staunen zu verbinden und einen Anspruch zu definieren, der von "überfordernd" bis "aberwitzig" reicht.