Der Schweinesepp vom Karussell zieht durch den Ort mit Geschrei und erzählt, dass am Weihnachtsfeiertag ein Heiland entsprungen sei.
Er zieht den Erntewagen hinter sich, durch das ölraffinierte Land und setzt sich immer dort zur Ruh, wo einst der Fischkutter stand.
Was willst Du mit dem Heiland sprich, fragt Christoph aus der Laube und zeigt auf einen dunklen Fleck: den Schatten der weißen Taube.
Sie ist blind, das arme Vieh, pfeift Lieder zum Vergessen, und wenn die Sonne untergeht, gibt´s Tofupaste zu fressen.
Der Grenadier, gefreiter H., sonst stolz auf seinem Rosse fingert mit dem Glacehandschuh sich Hühner aus der Gosse.
Die stellt er auf in Reih und Glied im Wäldlein unterm Reier, er isst sie nicht, er spuckt sie an und greift sich an die Eier.
Derweil ist Abendsonnenschein: die Blumen blüh´n wie Flieder, Marie holt jetzt die Taube rein und öffnet leicht das Mieder.
Die Waschmaschine säuselt leis, ein zärtliches vergessen und unten an der Schlächterei ruft ER zum Abendessen.
Ein Auto, das sich bergwärts schnauft bringt Leben in die Stille, nun schlitzen Messer Hühner auf, Marie verschluckt die Pille.
Dann ist Gericht am Wegeskreuz, das Wetter ist abscheulich, wie Hänschen in die Grube muss, ist´s fast so schön wie neulich.
Dann brennt ein Haufen gescheitertes Holz, der Bulle brüllt geil nach dem Fohlen, ein Zeichen scheint’s, nun ist es soweit, die Maske zum Kampf zu holen.
Dann steh´n im Neonfackelschein jene, die was taugen: der Denker singt ein Sehnsuchtslied mit Tränen in den Augen.
Auch hier ist die Marie dabei, hält Blümchen wie`n Pimmel mit ihrer frisch gewaschenen Hand hält sie von H. den Schimmel.
Vergiss nun des Liebsten herzigen Gruß, vergiss das süße Gejammer: nimm Abschied und begib Dich gleich und unbefleckt in die Kammer.
Dort ist die Kampfbahn, herum das Getier, verletzte besudeln die Matte, dann kommt ER, (der Fischer) es ist gegen vier- und zeigt seine göttliche Latte:
Da wird`s ein schöner Frühlingstag, behutsam scheint jetzt die Sonne; ein Wind durchzieht Marias Kleid und bereitet ihr lockende Wonne.
Ein Zeichen ist`s, so denkt sie beglückt - und beugt sich freudig nieder, ihr honigsüßer Busenschweiß befeuchtet das strenge Mieder.
Ein Vöglein, nein, nicht die Taube, -ein Specht- klopft den Rhythmus für dieses verlangen.
Und als es still wird, weiß niemand mehr recht: beginnt es? ist alles vergangen?
Er zieht den Erntewagen hinter sich, durch das ölraffinierte Land und setzt sich immer dort zur Ruh, wo einst der Fischkutter stand.
Was willst Du mit dem Heiland sprich, fragt Christoph aus der Laube und zeigt auf einen dunklen Fleck: den Schatten der weißen Taube.
Sie ist blind, das arme Vieh, pfeift Lieder zum Vergessen, und wenn die Sonne untergeht, gibt´s Tofupaste zu fressen.
Der Grenadier, gefreiter H., sonst stolz auf seinem Rosse fingert mit dem Glacehandschuh sich Hühner aus der Gosse.
Die stellt er auf in Reih und Glied im Wäldlein unterm Reier, er isst sie nicht, er spuckt sie an und greift sich an die Eier.
Derweil ist Abendsonnenschein: die Blumen blüh´n wie Flieder, Marie holt jetzt die Taube rein und öffnet leicht das Mieder.
Die Waschmaschine säuselt leis, ein zärtliches vergessen und unten an der Schlächterei ruft ER zum Abendessen.
Ein Auto, das sich bergwärts schnauft bringt Leben in die Stille, nun schlitzen Messer Hühner auf, Marie verschluckt die Pille.
Dann ist Gericht am Wegeskreuz, das Wetter ist abscheulich, wie Hänschen in die Grube muss, ist´s fast so schön wie neulich.
Dann brennt ein Haufen gescheitertes Holz, der Bulle brüllt geil nach dem Fohlen, ein Zeichen scheint’s, nun ist es soweit, die Maske zum Kampf zu holen.
Dann steh´n im Neonfackelschein jene, die was taugen: der Denker singt ein Sehnsuchtslied mit Tränen in den Augen.
Auch hier ist die Marie dabei, hält Blümchen wie`n Pimmel mit ihrer frisch gewaschenen Hand hält sie von H. den Schimmel.
Vergiss nun des Liebsten herzigen Gruß, vergiss das süße Gejammer: nimm Abschied und begib Dich gleich und unbefleckt in die Kammer.
Dort ist die Kampfbahn, herum das Getier, verletzte besudeln die Matte, dann kommt ER, (der Fischer) es ist gegen vier- und zeigt seine göttliche Latte:
Da wird`s ein schöner Frühlingstag, behutsam scheint jetzt die Sonne; ein Wind durchzieht Marias Kleid und bereitet ihr lockende Wonne.
Ein Zeichen ist`s, so denkt sie beglückt - und beugt sich freudig nieder, ihr honigsüßer Busenschweiß befeuchtet das strenge Mieder.
Ein Vöglein, nein, nicht die Taube, -ein Specht- klopft den Rhythmus für dieses verlangen.
Und als es still wird, weiß niemand mehr recht: beginnt es? ist alles vergangen?